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Samstag, 25. Januar 2014
Liebe, Stress und Kummer
sunshine99, 19:49h
Warum ist alles immer so schwer, und warum muss immer ich diese Probleme haben? Ich bin jetzt in einer Tanzschule, das Erste mal habe ich mich total darauf gefreut. Aber ich habe mir wie immer zu viel Hoffnung gemacht. Also es war so: ich habe mich dort sofort in einen Typen verliebt, es war so schön mit ihm zu tanzen und ihn kennen zu lernen. Aber als ich dann die zweite Tanzstunde hatte, habe ich hersaus gefunden das er schon eine Freundin hat, und er wollte auch nicht mehr mit mir Tanzen.Tja und dann saß ich den restlichen Tag nur da und hab geheult. Und den Tag darauf habe ich auch nur so löcher in die Luft geguckt und den Tag darauf und den darauf auch. Die ganze Zeit ging mir tausend Fragen im Kopf. Warum ich? Warum er? warum, warum ,warum. Aber ich habe gemerkt das es keinen zweck hat wegen sowas das Leben an sich vorbei laufen zu lassen. Nebenbei habe ich irgendwann gemerkt das ich so auch in der Schule nicht mehr weiter komme, wenn das so weiter geht. Demnächst habe ich meine dritte Tanzstunde aber ich habe keine richtige lust denn was bringt denn das da hin zu gehen wenn ich eh keinen dort habe, keinen den ich kenne und keinen mit dem ich tanzen kann. Allerdings ist das Tanzen das was ich schon immer mal machen wollte. Also werde ich einfach weiter machen wer weiß vielleicht werde ich ja doch noch jemanden kennen lernen. Manchmal denke ich das es mir besser geht wenn ich hier schreibe, aber diesmal hat sich nichts verändert. Also mache ich jetzt einen Punkt und klicke auf Veröffentlichen.
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Sonntag, 22. Dezember 2013
Wheinachten
sunshine99, 14:07h
"Advent, Advent ein lichtlein berent erst eins dann zwei dann drei dann vier...- ja und dann geht es eigentlich weiter mit: dann steht das Christkind vor der Tür". Aber jedes Jahr fragt man sich warum eigentlich das Christkind? warum nicht der Weihnachtsmann persönlich und warum kommt er mit einem Rentier schlitten und nicht mit dem Auto? oder war das alles nur eine alberne Geschichte die man sich jedes Jahr von den Eltern anhören musste? Wie auch immer Weihnachten ist ein wunderschöner feier tag und jeder Feiert ihn anders und jeder denkt anders darüber nach. Einige gehen Heiligabend in die Kirche, andere machen nur einen schönen Spaziergang um den see und essen danach mit der Familie einen sehr leckeren Braten, bei einigen Familien ist dieser tag auch total hektisch und stressig. Und andere feiern diese Weihnachtstage irgendwo in der Sonne. Ob alleine oder mit der Familie jeder feiert diesen ganz besonderen Tag anders. Und deshalb wünsche ich euch allen einen schönen 4 Advent und voraus schon mal schöne Feiertage.
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Freitag, 20. Dezember 2013
Das Christkind
sunshine99, 13:39h
Wie oft Sue am Heiligabend: "Wann ist Bescherung?" gefragt hatte, konnte keiner mehr zählen. Schließlich schickte Mama sie mit Papa zu einem Spaziergang fort.
Zuerst maulte Sue ein wenig, doch dann machte ihr der Spaziergang Spaß.
Es war ganz still in den Straßen. Hier und da huschten einige leute um die Ecken. Hinter manchen Fenstern konnte Sue hübsch geschmückte Weihnachtsbäume schimmern sehen. Und ringsherum duftete es. Nach Tannennadeln, Braten, Kerzenduft, Zimt und Lebkuchen.
Vor der Laterne am alten Schloss machten sie Halt und Papa erzählte von Heiligabend und von dem Weihnachtsbaum, der damals, als er ein kleiner Junge war, hier gestanden hatte.
„Und was machen wir nun?”, überlegte Papa später. Er sah auf die Uhr.
Auch Sue blickte zur Schlossuhr hinauf. Es schien, als würden sich die Uhrzeiger heute überhaupt nicht bewegen.
“Ist bald Bescherung?“, fragte sie wieder.
Papa schüttelte den Kopf. “Ein, zwei Stunden dauert es noch. Aber was hältst du davon, wenn wir dem Christkind ein wenig entgegen gehen? Vielleicht können wir ihm zuwinken?”
Toll! Sue war begeistert. Und begeistert folgte sie Papa.
Hoch und höher kletterten sie die steile Treppe zur Spitze des Schlosses hinauf. Von dort oben hatten sie eine wundervolle Aussicht auf die Stadt.
Es dämmerte und von überall her blinkten Lichter auf. Bald funkelten sie mit den Sternen am Himmel um die Wette.
„Siehst du es auch?“, fragte Papa auf einmal.
„Was? Wo?“ Sue spähte zum Himmel.
„Die Sterne. Sie blinken jetzt so aufgeregt. Und die Lichter da unten in der Stadt, sie blinken zurück.“
„Ja!“, ruft Sue. Sie strahlte. „Sie winken, die Lichter. Bestimmt ist das Christkind ganz nah.“
Zuerst maulte Sue ein wenig, doch dann machte ihr der Spaziergang Spaß.
Es war ganz still in den Straßen. Hier und da huschten einige leute um die Ecken. Hinter manchen Fenstern konnte Sue hübsch geschmückte Weihnachtsbäume schimmern sehen. Und ringsherum duftete es. Nach Tannennadeln, Braten, Kerzenduft, Zimt und Lebkuchen.
Vor der Laterne am alten Schloss machten sie Halt und Papa erzählte von Heiligabend und von dem Weihnachtsbaum, der damals, als er ein kleiner Junge war, hier gestanden hatte.
„Und was machen wir nun?”, überlegte Papa später. Er sah auf die Uhr.
Auch Sue blickte zur Schlossuhr hinauf. Es schien, als würden sich die Uhrzeiger heute überhaupt nicht bewegen.
“Ist bald Bescherung?“, fragte sie wieder.
Papa schüttelte den Kopf. “Ein, zwei Stunden dauert es noch. Aber was hältst du davon, wenn wir dem Christkind ein wenig entgegen gehen? Vielleicht können wir ihm zuwinken?”
Toll! Sue war begeistert. Und begeistert folgte sie Papa.
Hoch und höher kletterten sie die steile Treppe zur Spitze des Schlosses hinauf. Von dort oben hatten sie eine wundervolle Aussicht auf die Stadt.
Es dämmerte und von überall her blinkten Lichter auf. Bald funkelten sie mit den Sternen am Himmel um die Wette.
„Siehst du es auch?“, fragte Papa auf einmal.
„Was? Wo?“ Sue spähte zum Himmel.
„Die Sterne. Sie blinken jetzt so aufgeregt. Und die Lichter da unten in der Stadt, sie blinken zurück.“
„Ja!“, ruft Sue. Sie strahlte. „Sie winken, die Lichter. Bestimmt ist das Christkind ganz nah.“
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